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Neues Design

Es ist geschafft. Phönix erstrahlt im Internet im neuen Glanz. Es gibt noch ein paar Kinderkrankheiten, die abgestellt werden müssen. Aber wir hoffen, dass euch der neue Look gefällt, egal ob auf dem Laptop oder auf dem Smartphone. Über weitere Anregungen sind wir dankbar.

 

 

Umbaupause

hplogoX1In den nächsten Tagen passiert auf der Phönix-Homepage nicht so viel, denn es steht ein Serverumzug an. Gleichzeitig verpassen wir unser Webpräsenz einen kleinen Facelift. Falls noch jemand Wünsche oder Anregungen dazu hat, kann er sie hier gerne loswerden. Wir versuchen, sie zu berücksichtigen.

Ohne Erfolgsdruck

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Im Schnitt acht Treffer pro Saisonspiel, nur sieben Gegentore in drei Spielen, weiße Weste in der Liga: Der amtierende Regio-Meister UHC Weißenfels II marschiert wieder ziemlich problemlos durch die Liga. Realistisch betrachtet hat Phönix Leipzig da am kommenden Wochenende kaum eine Chance, ein Stolperstein für die Weißenfelser zu sein. Bereits in der Vorsaison fegte der UHC II die Feuervögel mit 8:0 und 17:3 vom Feld. Fällt in dieser Saison aber vielleicht die Torbilanz etwas angenehmer für Phönix aus? Die Antwort gibt es am Sonntag in Grimmas Seumehalle (Colditzer Straße 30).

Floorball-Frühschicht in der Banker-Stadt Weißenfels

Achtung, Wortspielalarm: Die Floorballer von Phönix Leipzig mimen am kommenden Samstag den frühen Feuervogel und fahren noch vor Sonnenaufgang zum nächsten Regio-Duell. Es geht darum, den halleschen Saalebibern drei Punkte abzujagen. So zeitig wie noch nie müssen die Phönixe ab 9 Uhr auswärts auf das Parkett, um die zuletzt bissigen Saalebiber aus Halle im Zaum zu halten. Immerhin brauchen sich die Leipziger für das Punktspiel am Wochenende nicht ganz so weit ins benachbarte Bundesland zu begeben: Es geht nach Weißenfels in die Stadt der Banker, dem UHC Sparkasse Weißenfels, wo die die Zweite Mannschaft des Deutschen Vize-Meisters den Spieltag ausrichtet.

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Der nächste Phönix-Gegner: Die Saalebiber des USV Halle II (weiß)

 

 

 

Die Weißenfelser waren vor wenigen Tagen gezwungen, den Zeitplan wegen Hallenproblemen noch einmal durcheinanderzuwirbeln. Deshalb spielt Phönix am Samstag statt zum High Noon nun überraschend zur besten Frühstückszeit.

Saalebiber sind stärker als im Vorjahr

Sollten die punktgleichen Teams, Leipzig und Halle, zu dieser Zeit ausgeschlafen auftreten, dann dürfte es ein Floorball-Duell auf Augenhöhe werden. Denn die Saalebiber präsentierten sich zuletzt in guter Form, klauten den Grizzlys aus Salzwedel am vergangenen Spieltag beinahe einen Punkt (5:6). Ihre Team-Mischung aus jungen Nachwuchskräften und erfahrenen Hasen Bibern wirkt in diesem Jahr stärker als in der Vorsaison, als Phönix mit jeweils 15 Toren die Biberbauten durchlöcherte. Der Weg zum zweiten Saisondreier könnte für Phönix also ein mühsamer Weg werden.

Zumindest die Statistik spricht aber schonmal für die Leipziger: Phönix hat mit seinen roten Trikots noch nie ein Floorballspiel verloren.