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Erneutes Pokalaus in der ersten Runde

Etwas ersatzgeschwächt durch die Transferkomplikationen bei unseren Neuzugänge Ronja Busch und Johanna Kauschke und ohne Stammtorhüter, dafür aber unterstützt durch die Pokalspieler Knut Woldt und Tino Pagel und den weiteren Neuzugängen Fabius Frantz und Stefan Kloß ging es am Samstag in die erste Runde des Floorball Deutschland Pokals gegen den TV Schriesheim.

Während des Spiels zeigte sich schnell, dass der aktuelle Deutsche Kleinfeldmeister und Gewinner der Regionalliga Südwest im Großfeld eine Nummer zu groß für unseren FBC war. In einem Spiel mit ungewöhnlich vielen Strafzeiten machte Schriesheim von Anfang an Druck und war Phönix in allen Belangen überlegen. Folglich stand es nach dem ersten Drittel 0:4. Besonders das schnelle Kombinationsspiel mit zahlreichen Direktabschlüssen als auch das frühe Pressing bereiteten der Phönix-Defesive arge Probleme. Im zweiten Drittel kam noch erschwerend hinzu, dass Karsten Krämer gleich 14 Strafminuten auf einmal kassierte (2 Minuten wegen Meckerns und 10 + 2 Minuten, weil er sich anschließend nicht auf die Strafbank setzen wollte). Am Ende des Drittels stand es bereits 0:9 und eine zweistellige Niederlage schien unumgänglich. So sollte es auch kommen. Im letzten Drittel schienen sich die Phönixe schon aufgegeben zu haben und selbst der für uns gegebene Strafstoß konnte nicht verwandelt werden. Am Ende stand mit dem 0:16 die bisher höchste Niederlage in der Phönix-Geschichte zu buche. Daran konnte auch Marcus Barthel nichts dran ändern, der schon wie in der vorigen Woche als Torwart aushalf und einen sehr guten Job machte. Immerhin fand am Abend noch Stefans nachträgliche Geburtstagsparty statt, bei der die Phönixe ihren Frust vergessen machen konnten.

Viel Zeit für große Umstellungen bleiben den Trainern nicht. Bis zum ersten Punktspiel in der regulären Saison am kommenden Sonntag gegen den Zweitligaabsteiger Weißenfels gibt es noch zwei Trainingseinheiten. Hoffen wir, dass sich bis zum Spiel alle Spieler von diesem bitteren Ergebnis erholt haben.

Spielprotokoll:

1. Drittel:
7:26 0:1 Lucas Tauschek (Simon Zoller) TV Schriesheim
11:20 0:2 Felix Künnecke (Nicolas Burmeister) TV Schriesheim
16:00 0:3 Nicolas Burmeister (Felix Künnecke) TV Schriesheim
18:26 0:4 Felix Künnecke (Steffen Haschler) TV Schriesheim
2. Drittel:
0:53 0:5 Felix Künnecke (Nicolas Burmeister) TV Schriesheim
5:01 2′ Knut Woldt FBC Phönix Leipzig
5:47 2′ Felix Künnecke TV Schriesheim
11:49 0:6 Nicolas Burmeister (Felix Künnecke) TV Schriesheim
11:49 2′ Karsten Krämer FBC Phönix Leipzig
11:49 10′ Karsten Krämer FBC Phönix Leipzig
12:10 0:7 Steffen Haschler (Felix Künnecke) TV Schriesheim
14:45 0:8 Lucas Tauschek (Simon Zoller) TV Schriesheim
17:43 0:9 Nicolas Burmeister (Steffen Haschler) TV Schriesheim
19:49 2′ Marvin Biedermann TV Schriesheim
19:49 2′ Jan Ladiges FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
0:27 0:10 Simon Zoller (Jonas Hettler) TV Schriesheim
2:02 0:11 Felix Künnecke (Nicolas Burmeister) TV Schriesheim
2:34 0:12 Lucas Tauschek (Simon Zoller) TV Schriesheim
5:53 0:13 Nicolas Burmeister TV Schriesheim
7:24 2′ Florian Knopf TV Schriesheim
9:00 2′ Karsten Krämer FBC Phönix Leipzig
9:41 0:14 Lucas Tauschek TV Schriesheim
12:48 2′ Tino Pagel FBC Phönix Leipzig
19:11 0:15 Felix Künnecke (Nicolas Burmeister) TV Schriesheim
19:50 0:16 Felix Künnecke (Steffen Haschler) TV Schriesheim

Niederlage bei der Generalprobe

Foto: Archiv

Beim gestrigen Testspiel traten die Phönixe nach vielen Abgängen und Neuzugängen in einer neu formierten Mannschaft gegen „Rotta-Bezwinger“ UV Zwigge an. Das war der Startschuss in die neue, dritte Großfeld-Saison, nachdem man im letzten Jahr auf dem Kleinfeld spielte.

Es entwickelte sich ein recht interessantes Freundschaftsspiel. Das Niveau war nicht immer hochklassig, wie man es zu dem Zeitpunkt auch nicht erwarten würde. Die Emotionen lagen teilweise höher.
Zusammenspiel und Raumaufteilung klappten bei Phönix schon ganz gut. Die Arbeit des neuen Trainerteams Karsten/Ralle/Fleur zeigte erste Früchte. Die Chancenauswertung war bei beiden Teams nicht sonderlich hoch, dafür brillierten die Torhüter. Am Ende gewann der UV Zwigge knapp mit 3:2. Wir bedanken uns bei der Gastmannschaft für das Testspiel und wünschen eine erfolgreiche Saison in Sachsen.

Für Phönix wird es bereits in fünf Tagen ernst, wenn in der 1. Pokalrunde der TV Schriesheim nach Leipzig kommt. Anpfiff in der Sporthalle in Möckern (Diderotstraße 37) ist 16:00Uhr.

Bittere Playoff-Premiere in Halle

Marcus Barthel erzielte in der 38. Spielminute den 6:5 Führungstreffer für Phönix.

Heute war es soweit. Phönix Leipzig nahm erstmals an den Regio-Playoffs teil. Als Zweiter der Staffel 1 traf Phönix im Viertelfinale auf den Dritten der Staffel 2, den UHC Elster.

Die ersten Minuten des Floorballspiels machten bereits klar, dass es ein Spiel auf Augenhöhe geben würde. Hier bewahrte unser Goalie Chris Jennek Phönix in seiner Punktspiel-Premiere mit starken Reaktionen vor einem Rückstand. Die nächste Premiere mit dem ersten Playoff-Tor für Phönix gab es in der 9. Spielminute durch das Tor von Karsten zum 1:0. Phönix hatte in der Folge Chancen das Ergebnis auszubauen, scheiterte aber entweder am Gästetorwart oder an Pfosten und Latte. Stattdessen folgte in der 12. Minute das Premieren-Gegentor zum 1:1. Elster gelang es nun mehr und mehr dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken, während Phönix meist nur reagierte. Nach einem Doppelschlag von Elster in den Spielminuten 17 und 18 ging es mit einem ernüchternden 1:3 in die Halbzeit.

Was man sich für die zweite Hälfte vornahm, war bereits nach 13 Sekunden und dem 1:4 hinfällig. Der Glaube an einen Sieg befand sich in rapidem Sinkflug, zumal im Angriff oft das Quäntchen Glück fehlte. In der 28. Minute ging es nach Ballgewinn in der Verteidigung aber ganz schnell, René stürmte nach vorn und konnte auf dem Weg zum 2:4 nicht mehr aufgehalten werden. Dieses Tor sollte der Muntermacher für Phönix werden. Kaum hatte sich Jubel gelegt, traf Jan nur 12 Sekunden später zum 3:4-Anschlusstreffer. Kurz nach erneutem Wiederanpfiff wurde Jan Henk in die Bande gestoßen, was Phönix eine Überzahl verschaffte. In dieser traf Tino (Assist: Karsten) zum 4:4-Ausgleich. Der 1:4-Rückstand wurde somit innerhalb von 34 Sekunden egalisiert – Premiere (unrecherchiert)! Elster nahm seine Auszeit und gestaltete nach der Wahnsinns-Minute das Spiel wieder ausgeglichen und erzielte in Spielminute 32 wiederum die Führung. Doch Phönix kämpfte verbissen und erzielte durch Karsten (Assist: Tino) vier Minuten später den erneuten Ausgleich. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende kannte der Jubel keine Grenzen, als Marcus nach schöner Vorarbeit durch Tino die 6:5-Führung erzielte. Phönix wähnte sich auf der Siegerstraße und nahm zur Klärung von Sicherungsfragen seine Auszeit. Diese nutzte allerdings Elster um seine beste Reihe zusammen zu stellen, welche bereits nach 12 Sekunden ausgleichen konnte. Eine Minute vor Spielende ging Elster sogar wieder in Führung. Phönix versuchte sodann nochmal alles und nahm den Torhüter vom Feld. Zum erneuten Ausgleich sollte es jedoch nicht mehr reichen.


In einer äußerst spannenden, fairen und gut geleiteten Partie gewann am Ende die Mannschaft mit dem etwas größeren Glück. Für Phönix hieß es nach der Niederlage wieder die Heimreise aus Halle anzutreten, wo die „Saalebiber“ als Gastgeber eine Top-Orga boten. Doch vielleicht trifft man sich ja schon nächstes Jahr in den Playoffs wieder. Phönix hat jedenfalls Blut geleckt.

 

 

Spielprotokoll, Viertelfinale (Phönix Leipzig – UHC Elster):

1. Hälfte:
8:53 Tor 1:0 Karsten Krämer
11:53 Tor 1:1 Christopher Gerold
16:35 Tor 1:2 Maximilian Kraus
17:44 Tor 1:3 Fabian Winkelbauer (Stefan Hagendorf)
2. Hälfte:
0:13 Tor 1:4 Dario Neitzel (Maximilian Kraus)
7:03 Tor 2:4 René Wildgrube
7:15 Tor 3:4 Jan Ladiges
7:19 Strafe 2′ Maximilian Kraus
7:37 Tor 4:4 Tino Pagel (Karsten Krämer)
11:01 Tor 4:5 Christopher Gerold (Fabian Winkelbauer)
14:53 Tor 5:5 Karsten Krämer (Tino Pagel)
17:31 Tor 6:5 Marcus Barthel (Tino Pagel)
17:43 Tor 6:6 Christopher Gerold (Maximilian Kraus)
19:02 Tor 6:7 Christopher Gerold (Martin Ruske)

Für Phönix spielten: Christian Jennek [T], Maik Biedermann, Stefan Schröter, Jan Ladiges, René Wildgrube, Karsten Krämer, Hendrik Frühauf, Nils Wranik [C], Marcus Barthel, Tino Pagel

Playoffs 2012/13 – Übersicht Finalspiele

Viertelfinals

USV Jena – PSV 90 Dessau 10:5
USV Halle – UV Zwigge 07 6:7 (n.V.)
Magdeburg – UHC Döbeln 10:15

Halbfinale
USV Jena – UV Zwigge 07 3:5
UHC Döbeln – UHC Elster 6:14

Finale
UV Zwigge 07 – UHC Elster 6:8

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USV Jena zu stark für Phönix, TU Dresden nicht

Phönix rannte vergeblich gegen die auf Revanche erpichten Jenaer an.

Nun war es endlich soweit. Der ursprünglich für Januar geplante Spieltag in Döbeln fand statt. Im ersten Spiel hieß der Gegner USV Jena, den man im Hinspiel knapp schlagen konnte. Das Spiel startete wenig verheißungsvoll. Bereits in der zweiten Spielminute erhielt Phönix eine 2-Minuten-Strafe, da der gut haltende Goalie bei einer Rettungsaktion aus dem Torraum rutschte.

Diese Überzahl nutzte Jena sogleich zum 1:0. Phönix hatte Probleme sowohl in der Offensive als auch in der Defensive mit dem Gegner und mit sich selbst. Nach dem 1:1-Ausgleich durch Henk (Assist: Jan) in der 5. Minute dachte man: Jetzt kann es los gehen. Doch folgten dem Ausgleich zwei schnelle Gegentore. Bis zur Halbzeit vergrößerte Jena den Vorsprung auf 6:1. Die Besprechung in der Halbzeit schien Früchte zu tragen. So startete man taktisch verbessert in die zweite Hälfte und konnte das Spiel etwas offener gestalten. Mehr als das 2:6 durch Karsten sollte Phönix jedoch nicht gelingen. Am Ende wurde es eine deutliche 2:9-Niederlage und der Staffelsieg war damit futsch. Positiv am Phönix-Spiel fielen die kämpferische Einstellung und die Moral des Teams auf, negativ die taktischen Defizite.
Das zweite Spiel des Tages gegen die TU Dresden schien von der Formkurve für Phönix auch nicht einfacher zu werden. Phönix verlor seine letzten drei Ligaspiele, während Dresden seine letzten drei Partien u.a. gegen Jena gewann. Die Partie startete ähnlich schlecht. Bereits nach 47 Sekunden zappelte der Ball im Phönix-Netz. Doch zeigte Phönix Kämpfer-Qualitäten und drehte den Spielstand wenig später durch Maik und Marcus zu seinen Gunsten. Es entwickelte sich ein kampfbetontes, faires Spiel in dem beide Mannschaften zunächst auf die Sicherung der Defensive aus waren. Chancen gab es jedoch hüben wie drüben von denen Dresden in der ersten Hälfte noch eine zum 2:2-Ausgleich nutzte. Dann, wenige Sekunden vor der Halbzeitsirene lief Jan nach einem Abwurf durch Pavel alleine auf das gegnerische Tor zu, umspielte den Torwart, verlor das Gleichgewicht und erhielt anstatt das Tor zu erzielen 2 Minuten für Bodenspiel. Nun hatte er die gesamte Pause Zeit sich zu ärgern. Doch ob’s ein Unglück ist – wer weiß.

In Unterzahl, welches die defensive Grundeinstellung von Dresden etwas lockerte, erzielte Karsten (Assist: Marcus) kurz nach Wiederanpfiff die erneute Führung. Auch auf das Kontertor von Maik zum 4:2 hatte Dresden eine Antwort und verkürzte wieder auf 4:3. Das 5:3 durch Jan in der 36. Spielminute brachte Erleichterung, das 6:3 durch Stefan (Assist: Jan) Gewissheit und der Schlusspfiff Jubel und Siegerbier.

Den Treffer des Tages erzielte jedoch der Dresdner Sebastian, der mit einem fulminanten Schuss zwar nicht das Phönix-Tor, aber stattdessen den Basketballkorb an der Längsseite des Spielfeldes traf und dafür großen Applaus erntete. Der Schiedsrichter zeigte es mit der Hand an: Das war ein klarer Dreier.

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So kann man auch mal verlieren

Etwas überraschend befanden sich die Phönixe bisher die gesamte Saison auf dem ungewohnten ersten Tabellenplatz. Dass man diese Favoritenrolle nicht so gerne inne hat, wurde schon am letzten Spieltag überdeutlich. Es wurden zwar beide Spiele gewonnen, aber man tat sich bei beiden Spielen gegen vermeintlich einfache Gegner sehr schwer.

Drei Stiche in die Phönix-Seele: Donat Schmidt (links) drehte für Zwigge ordentlich auf.

In Döbeln bekam man es heute zuerst mit dem UHC Döbeln zu tun. Die Phönixe hatten sich vorgenommen, endlich wieder mehr als Mannschaft aufzutreten und ruhiger in das Spiel zu gehen. Anscheinend ging man es dann doch etwas zu ruhig an. Bereits nach 30 Sekunden zappelte der Ball das erste Mal im eigenen Netz. Der zweite Gegentreffer folgte bereits weitere 30 Sekunden später. Zum Glück für die Phönixe wurde aber bereits zuvor das Spielgeschehen wegen eines Regelverstoßes abgepfiffen. Ein Aufbäumen blieb aber erst einmal aus, so dass Döbeln nach neun Minuten bereits auf 3:0 davonziehen konnte. Die Spielweise unseres Gegners war gekennzeichnet durch gute Raumdeckung, frühes Stören und scharfe, präzise Schüsse. So gelang es uns nur selten vor das gegnerische Tor zu kommen. Meist waren es Einzelaktionen, die Wirkung zeigten. Zur Pause kam man immerhin auf 3:4 heran. Besonders durch die insgesamt 4 Tore von Karsten Krämer gelang es uns, im Verlauf des Spiels an die Döbelner heranzukommen. Letztendlich ging es jedoch knapp mit 7:8 verloren.

 
Im zweiten Spiel stand uns der UV Zwigge gegenüber. Der Beginn des Spiels lies uns hoffen, wenigstens mit einem Sieg heute nach Hause zu fahren. Wie sich herausstellte gestalteten die Zwickauer das Spiel deutlich passiver, so dass wir auch durch unser Passspiel gefährlich vor das Tor kommen konnten und dabei auch einige Treffer erzielten. Leider machte uns vor allem Donat Schmidt einen Strich durch die Rechnung. Wer den für seine einzigartige Schusstechnik bekannten Spieler so häufig zum Abschluss kommen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er ein Gegentor nach dem anderen fängt. In der zweiten Hälfte bekam man dieses Problem zwar besser in den Griff, allerdings zeigten jetzt leider die anderen Spieler von Zwigge, dass sie auch Tore schießen können. Das eigene Unvermögen wurde gnadenlos ausgenutzt. Somit wurde aus einem 4:6 Pausenstand (vorher sogar noch 4:4) schnell ein 4:10. Als sich die Phönixe endlich wieder selbst aufs Tore schießen besannen, war es leider schon zu spät – Endstand 8:11.

 

Insgesamt trat man dieses Wochenende deutlich konzentrierter auf als noch vor drei Wochen. Auch verzichtete man dieses Mal auf die Umstellung auf zwei Reihen, so dass alle Spieler ihre Einsatzzeiten bekamen. Ein Sieg war dieses Mal leider nicht drin. Dennoch war die Stimmung nach den beiden verlorenen Spielen deutlich besser als zwei Wochen zuvor. Wer so spielt kann auch mal verlieren. Nun gilt es, die Trainingseinheiten in den nächsten Wochen zu nutzen, um sich auf die Playoffs vorzubereiten.


Im dritten Spiel des Tages bezwang der UV Zwigge den UHC Döbeln mit 8:7 und steht damit vorläufig an erster Tabellenposition. Wir sind nun gespannt, wie die Spiele morgen in Dresden ausgehen. Wenn dabei nichts Außergewöhnliches passiert, sollte der USV Jena die Leipziger auch noch überholen. Somit wäre Phönix nun Dritter.

Aber einen Spieltag gibt es ja noch, hoffentlich, vielleicht, irgendwann


Die Ergebnisse vom Spieltag in der Übersicht:

UHC Döbeln 06 – Phönix Leipzig 8:7 (4:3;4:4)
Phönix Leipzig – UV Zwigge 07 8:11 (4:6;4:5)
UV Zwigge 07 – UHC Döbeln 06 8:7 (4:3;4:4)



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Platz 17 bei der Final4Nacht in Chemnitz

Gut gespielt, aber aufgrund des dritten Platzes in der Vorrunde war einfach nicht mehr drin für Phönix. In der Vorrunde den offensiven Slow-Mo’s ein Unentschieden abgerungen, gegen die Tschechen-Power und den späteren Turniersieger lange Zeit das 1:1 gehalten, schließlich aber noch zwei unglückliche Gegentore kassiert,folglich verloren, und dann im Spiel gegen „Fliegende Pinguine“ leider absolut nicht das Tor getroffen – 0:0.
Mit zwei Punkten und Platz drei ging es in den zweiten Teil des Turniers. Hier haben wir dann irgendwie alles gewonnen.

Eine gute Premiere spielte Stefan Köhler, der sich erstmals als Floorball-Goalie auszeichnen konnte und ohne Schlittschuhe sein Tor hütete. In Phönix-Diensten war auch mal wieder der Reinraller, der seinem Namen alle Ehre machte.

Ergebnisse (Erinnerungsprotokoll):

Vorrunde
Phönix – Slow-Mo (Dresden) 1:1
Phönix – Karlovy Vary (CZ) 1:3
Phönix – Flying Penguins (Berlin) 0:0

Endrunde
Phönix – Elballigators (Dresden) 1:0 2:1
Phönix – Buntentor Knights (Bremen) 2:1
Phönix – All Stars Sachsen (Junioren) 2:0

Für Phönix spielten: Hagen, Henk, Jan, Maik, Ralph, Stefan K., Stefan S.

Das Finale des Floorball-Deutschland Pokals wird heute übrigens im Internet gestreamt:
floorball.de